Seite 1 von 1

309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 05.08.2024, 20:05
von jce
Liebe Arnoldfreunde,

ich habe schon länger ein Thema mit meinem Arnold (RM40 auf Mercedes 309D / BJ1984):
Nach einer längeren Urlaubsfahrt im Jahr 2021, bei der vermutlich verschmutzter Diesel getankt wurde, hatte mein Arnold sporadisch Leistungsverlust, teilweise bis hin zum Ausgehen des Motors. Nach einigen Minuten Standzeit ließ er sich dann wieder starten und vorsichtig (ohne das Gaspedal zu weit durchzutreten) auch noch mehrere Hundert Kilometer nach Hause fahren.

Direkt nach dieser Fahrt habe ich damals den Kraftstofffilter erneuert und dann war Arnold erstmal symptomfrei. Nun ist letztes Jahr im Sommer die gleiche Symptomatik wieder aufgetreten. Genau gesagt:
- Kaltstart nach längerer Standzeit (einwandfrei)
- Die ersten Kilometer Fahrt verliefen problemlos
- Nach der ersten längeren Steigung hat er nach der Steigung kein Gas mehr annehmen wollen und ging mir dann sogar aus
- Ich hab ihn dann an den rechten Fahrbahnrand rollen lassen und eine Sichtprüfung im Motorraum vorgenommen. Da mir da nichts aufgefallen ist, bin ich vorsichtig weiter gefahren - wieder symptomfrei bis ans Ziel

Ähnliche Symptome hatte ich bei einer weiteren Fahrt im Januar, wo sie aber erst nach etwa 150km Fahrstrecke auftraten. Da ich die Symptome bereits kannte, habe ich dann versucht, möglichst nur mit max. Halbgas zu fahren und konnte auch dann erfolgreich ans Ziel fahren. Natürlich blieb mir die Problematik aber im Kopf, daher hatte ich nun für heute einen weiteren Kraftstofffilterwechsel geplant.

Dazu kam es leider nicht mehr, da mir der Arnold auf dem Weg zur Werkstatt mit besagten Symptomen ausgegangen ist. Angefangen hat es mit Ruckeln und fehlender Gasannahme bei etwa 80 km/h im 5. Gang, darauf folgte dann eine einwandfreie Fahrt durch den Ort mit wenig Gas. Nach dem Ort kommt eine Steigung, auf der die Leistung dann sehr deutlich zurückgegangen ist und der Motor stark zu ruckeln begonnen hatte. Ich musste dann anhalten, da der Motor letztendlich ausging. Nach einigen Minuten Standzeit habe ich ihn dann nochmal angelassen und konnte gerade so in die nächste Siedlung fahren um ihn dort abzustellen (Motor hat nach wie vor stark geruckelt und wollte kein Gas annehmen).

Nun denke ich mir, womöglich ist es doch nicht nur der Kraftstofffilter. Sind die beschriebenen Symptome jemandem hier bekannt? Würde den Arnold morgen gerne abholen. Oder ich lass ihn abschleppen...

Besten Dank im Voraus und viele Grüße!
Julian

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 05.08.2024, 20:42
von peterb
Hallo Julian,

das ist kein unbekanntes Symptom und bin selbst damit schon liegen geblieben. Abschleppen in SLO inclusive ....

Problem wird ein verdreckter Tank sein. Dazu kannst Du was auf der Webseite nachlesen, Stichwort "Dieselpest". Wenn Dreck im Tank ist verstopfen die Filter, also zunächst Vorfilter vor der Einspritzpumpe, der Feinfilter kann betroffen sein und auch nicht unwichtig, weil bei uns Hauptfehlerursache: Im Tankgeber gibt es ein grobes Filtersieb. Wenn das verstopft, dann kann die Pumpe nichts mehr ansaugen. Lösung: Tank absenken (wenn nicht ganz voll reicht es all 4 Schrauben zu lösen und nur 2 ganz zu entfernen, dann absenken und man kommt an den Tankgeber. Dort alle Kabel und Leitungen lösen und dann den Geber (hat Bayonettverschluss) lösen und herausnehmen. Filtersieb lässt sich zum Reinigen ausclipsen und natürlich in den Tank schauen, was da für eine Suppe drin ist und dann weitere Vorgehensweise entscheiden. Tipps dazu gebe ich gerne am Telefon, wenn Du da dran bist....

Dann bitte auch diesen Beitrag studieren, ist erst ein paar Wochen alt und es geht um das Gleiche Thema:
https://arnoldfreunde.iphpbb3.com/forum ... t3145.html
In dem Beitrag steht eigentlich schon fast alles drin (Sieb raus und grossen Vorfilter einbauen, etc.) :-)

VG

Peter

P.S.: Und dann hätte ich noch einen Tipp, idealerweise umsetzbar, wenn man direkt einen grossen Vorfilter einbaut: Schlauchleitungen vertauschen, dann wird der Dreck im Sieb durch die Einspritzpumpe rausgedrückt. Ansaugung erfolgt über den Rücklauf auf gleicher Höhe unten im Tank, allerdings ohne Vorfilter, d.h. der Dreck landet dann direkt ausserhalb vom Tank im Filter. So kann man Abbauen ersparen, Arni läuft wieder und man sieht was sich dann so im Filter ansammelt...

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 05.08.2024, 21:08
von jce
Danke, Peter, für die schnelle und wie immer sehr hilfreiche Rückmeldung!
Ich werde morgen versuchen, den Arnold zu "bergen" und mir das am Wochenende ansehen.

Viele Grüße
Julian

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 07.08.2024, 23:38
von LambrettaSX
Das mit dem verdreckten Tank klingt durchaus plausiebel, mich irritiert aber die wiederkehrende "Startbarkeit". Ich würde als aller erstes die Tankentlüftung prüfen. Sitzt oben auf dem Tank, Schlauchstück mit oder ohne Rückschlagventil, lässt sich ohne werkzeug prüfen. Wenn die frei ist, vorgehen wie von Peter beschrieben, wenn nicht erst mal freimachen und probieren. Die beschriebenen Sypthome würden auch zur verstopften Tankentlüftung passen.
Wenn der Tank nicht so arg voll ist, kann man auch probieren mal ein bisschen ohne Tankdeckel zu fahren um die Entlüftung zu prüfen.
Hatte ich mal am Karawankentunnel, hat bissl gedauert, bis ich die Spinneneier im dem Schläuchlein gefunden habe...

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 08.08.2024, 21:13
von peterb
Hallo,

auch das Thema Tankentlüftung ist ein bekanntes Thema, d.h. in der Entlüftungsleitung, die an der Tankgebereinheit angeschlossen ist, können sich schon mal Insekten einnisten. Lässt sich einfach prüfen wenn der Arni mal nicht so tut wie er soll und Unterdruck im Tank ist, dann macht sich das deutlich bemerkbar, wenn man den Tankdeckel öffnet. Dann gilt es die Entlüftungsleitung zu prüfen und auch des Überdruckventil vom Tankgeber. Das kann integriert sein, oder ein separates Teil im Schlauch. Der Tankdeckel selbst ist original unbelüftet, d.h. luftdicht.... Kleine Abhilfe dazu, wenn es daran liegen sollte und nichts anderes hilft: Man kann in die Dichtung vom Tankdeckel eine kleine Kerbe machen, bzw. die Dichtfläche etwas einritzen, dann kann darüber ein Druckausgleich stattfinden. Darf aber nicht so gross sein, dass bei einem Unfall und Seitenlage vom Fahrzeug Kraftstoff unkontrolliert austritt.... Das mag unsere geschätzte Umwelt nämlich garnicht.

VG

Peter

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 23.11.2024, 11:51
von jce
Hallo nochmal,

erstmal vielen, vielen Dank für Eure Antworten und die hilfreichen Vorschläge! Ich habe leider momentan (schon viel zu lange) kaum Zeit, mich selbst mit dem Arnold zu befassen und habe mich als das Problem im August auftrat daher dazu entschieden, ihn zu einer Werkstatt schleppen zu lassen.

Ich möchte mich erstmal für die sehr verzögerte Rückmeldung entschuldigen. Die Werkstatt hat sich einige Zeit mit der Diagnose gelassen und mir schlussendlich die Rückmeldung gegeben, dass es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um ein Problem mit der Einspritzpumpe handelt. Scheinbar komme der Diesel dort an, werde aber nicht in alle Zylinder gespritzt und der Förderbeginn stimme nicht. Außerdem vermuten sie ein Problem mit der Kopplung zwischen Motor und Förderpumpe(?), was eine bekannte Thematik bei diesen Motoren sei.

Das war nun eine sehr grobe Zusammenfassung des Gesprächs mit der Werkstatt aus dem Kopf. Ich hoffe ich bekomme noch eine schriftliche Zusammenfassung der Diagnose.

Die Werkstatt meinte, das Problem ließe sich nur beheben, indem der Motor aufwendig auseinandergenommen und die Teile auf Verdacht ausgebaut und geprüft werden, was natürlich mit entsprechend Arbeitsaufwand verbunden ist. Aufgrund der von mir im August beschriebenen Symptomatik würde ich vor diesen Schritt gerne prüfen, ob es sich nicht um ein überschaubareres Problem handelt, das möglicherweise besser mit jahrelanger Arnolderfahrung als mit dem Lösungsansatz der Werkstatt gelöst werden kann.

Ich freue mich, wenn jemand von Euch Erfahrungsberichte zur beschriebenen Problematik bzw. zur Diagnose der Werkstatt dazu hat.

Viele Grüße
Julian

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 23.11.2024, 20:17
von peterb
Was ist das für eine Werkstatt? :shock: :shock: :shock:

Also:
- Ein Förderbeginn verstellt sich nur schleichend und wenn der zu spät kommt, dann qualmt die Kiste Weiß. Hatte ich gerade im August durch...
- Kopplung zwischen Motor und Pumpe halte ich für illusorisch, dass da was nicht stimmt. Müsste ansonsten ein grösseres Thema in den Foren sein... und es gab hier seit urgedenken noch nichts dazu.
- Einspritzpumpe kaputt: Auch das halte ich bei den Symptomen für ein Phantasiegespinst. Wenn ein, oder mehrere Zylinder nicht versorgt werden würden, der Motor aber anspringt, dann stirbt der auch nicht ab....

Mein Tipp: FInger weg von der Werkstatt und das vorher beschriebene ausprobieren, weil ist kein besonderer Zeitaufwand und es braucht auch nicht viel Werkzeug. Kannst mich gerne dazu kontaktieren.

Dann Diesel-Werkstatt des Vertrauens in M und Umgebung: Bosch-Diesel-Service Hauser in Aschheim-Dornach. Ist die "Instanz", hat alle Möglichkeiten und alle Bosch-Dienste weit und breit können das nicht und schicken alle zu Ihm. Ich war übrigens auch dort, wg. meinem Motorproblem und konnte es nach Durchsprache und ein Trinkgeld selbst mit wenig Aufwand lösen, nachdem ich alle anderen Themen vorher ausschliessen konnte.

Viele Grüsse

Peter

P.S.: Ich hatte mal den 35S, den ich aus NL geholt habe um den zu retten. Der war vorher in den Fingern einer Werkstatt, die hat den Motor erst kaputt gemacht, weil totalzerlegt ohne definitive Fehlerdiagnose und der Zusammenbau sollte dann 6000€ kosten. Ich bekam den alten Motor in Kisten und Tüten, so ähnlich wie bei Lego, oder Playmobil ... und der wurde dann durch einen anderen ersetzt, weil Reparatur sinnlos und dann die brauchbaren Teile, quasi alles, einzeln verkauft. Nur die Einspritzpumpe war hin, weil auch totalzerlegt...

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 23.08.2025, 17:34
von flixe
Hallo,

bei meinem RM40 mit 309D Motor (nein, es handelt sich nicht um den oben genannten) hatte ich zuletzt plötzlich Startschwierigkeiten. Er ging noch ein Mal ganz bisschen an, lief schlecht, dann gar nicht mehr.
Nun habe ich die Tankentlüftung ausgeschlossen (macht kein "Plopp"), beide Dieselfilter getauscht, entlüftet. Mit Bremsenreiniger sprang er an und "lief" (naja, ganz kurz halt, macht man ja nicht lange). Dieselleitungen an den Einspritzdüsen ab, nur aus der von Zylinder 5 kam wirklich Diesel raus, insbesondere die vorderen drei Zylinder blieben trocken. Leitungen an der ESP ab,durchgedreht, auch da kommt bei den vorderen Zylindern nichts.
ESP ist inzwischen abgebaut, habe ein paar Firmen angeschrieben wegen Überholung / Instandsetzung. Wenn noch wer einen guten konkreten Tipp hat, dann bitte gerne. Ansonsten werde ich berichten. Bin schon auf den Einbau der ESP gespannt ...

MfG, flixe

PS' was wir auch gemacht hatten war Diesel vor dem Vorfilter mit Druck (Spritze) rein zu drücken, um eine zu schwache Vorförderpumpe auszuschließen. Das war es aber nicht, zumindest hat das auch nichts gebracht.

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 24.08.2025, 20:27
von peterb
Hallo Felix,

zum Einbau und Einstellung der ESP kann ich Dir die entsprechenden Unterlagen zur Verfügung stellen. Sag was Du brauchst (-->Mail).

Peter

Re: 309D: Leistungsverlust bis hin zum Absterben des Motors

Verfasst: 15.10.2025, 23:03
von flixe
Hallo liebes Forum,

mein Arnie läuft wieder :-)

Die ESP habe ich in Dresden überholen lassen hier in Dreden bei "Dieseleinspritztechnik Bumentritt". Es war mir lieb, dass es jemand macht, wo ich die Pumpe hin bringen und abholen kann. Trotz umfangreichen "Austropfenlassens" kam wirklich ewig noch Öl aus der ESP. Die vollständige Überholung hat gute 1.100€ gekostet. Maßgeliche Ursache für den Defekat war wohl eine nicht mehr funktionierende Vorförderpumpe (die kam daher auch neu). Getauscht wurden aber auch alle möglichen Verschleißteile innen.

Für den Einbau habe ich Peters Untelagen sowie ein paar Erfahrungen aus dem Internet und Youtube Videos zur Vorbereitung genutzt. Es lief meine ich auch ganz gut, auch wenn ich am Ende 2 halbe Tage benötigt habe:
- OT-Markierung über der Schwungscheibe suchen, das ging nach anfänglicher Ratlosigkeit mit einer Schwannehalskamera ganz gut
- Strich an der Schwungscheibe bei 24° vor OT machen, den konnte ich mit der Schwanenhalskamera dann ganz gut sehen
- die richtige 24° vor OT Position finden - das sit, wenn der Auslass-Nocken vn Zylinder 1 auf die Fahrerseitre weist, nicht auf die Beifahrerseite
- die ESP hat an der Verzahnung einen fehlenden Zahn, diese Stelle muss auf die Markierung gestellt werden; außerdem hat die ESP eine Öffnung (blind gemacht mit Inbusschraube), wenn man die ESP auf Förderbeginn 1. Zylinder stellt, ist auf der Welle hinter der Öffnung ein Körnerpunkt zu sehen, da habe ich mir och einen schwarzen Strich hin gemacht (man könnte sich die ESP auch "festsetzen" auf der Position, braucht dafür eine M12 Feingewindeschraube - jedenfalls kein normales M12 Gewinde - , optimal mit einer Spitze dran - ich hab sowas nicht)
- ESP vorsichtig ansetzen, mit einer Mutter fixieren; Dieselleitungen dran, Handpume betätigen, biss es "schnarrt"
- an der KW durchdrehen, bis aus den Anschlüssen für die Einspritzleitungen Diesel kommt
- nun kommt Trick 17 (danke Youtube!): in den Anschluss von Zylinder 1 ein Röhrchen einer Kugelschreibermiene (leicht angespitzt / verjüngt) stecken, darin kann man wunderbar sehen, wie der Diesel steigt!
- KW auf 30° vor OT, gaaaanz langsam drehen und dabei das Röhrchen beobachten (habe ich, da allein, unterm Auto liegend mit der Schwanenhalskamera gemacht - etwas mühsälig, aber es ging)
- sobald der Diesel im Röhrchen steigt: ablesen, wie die KW steht, durch Schwenken der ESP die Einstellung korrigieren, bis der Diesel im Röhrchen bei 24° v. OT steigt
- Ich musste die ESP, weil sie beim Einabu wohl einen entscheidenden Zahn verrutscht war, noch mal ab ziehen und neu ansetzen. Förderbegin hatte ich bei 10° v OT - was natürlich zu spät ist und sich nicht mehr durch Schwenken einstellen ließ. Allein mit der Markierung in der ESP (Körnerpunkt / schwarzer Strich) und einem Abgleich zu 24° vor OT auf der KW geht es übrigens nicht, das ist noch viel zu ungenau, selbst beim Förderbeginn 10° v OT waren KW und ESP optisch, so von den Markierungen her, passend.
- Anschließend Dieselleitungen dran, Gastgestänge dran (wichtig! - hatte ich erst nicht, da kam dann zu wenig Diesel), Starten mit etwas Gas geben, damit die Einspritzleitungen schnell entlüftet werden. Nach einem kurzen Schütteln und einer knappen Minuten, wo ich noch etwas Gas geben musste, damit der Motor an blieb (ich denke wegen der Temperatur), lief mein Fünfender wieder rund wie er soll.

Vielleicht hilft jemanden meine kurze Zusammenfassung. Die wichtigsten Tipps sind denke ich "Schwannehalskamera" und "Kugelschreibermiene".

Mein Dank geht an den Urheber des Tpps mit dem Kugelschreiberröhrchen, an den Erfinder der Schwannehalskamera sowie die Chinesen, die die Dinger für einen Obolus verhöckern und wie so oft an Peter, der mich bei Fehleranlayse und Reparatur stets mit seinem Wissen unterstützt hat.

MfG,
flixe

Bilder in loser Abfolge:

Die Markierung in der ESP, den Körnerpunkt kann ich auf dem Bild nicht erkennen, er ist aber da.
Bild

Das famose Kugelschreiberminchen mit dem Diesel darin.
Bild

Das neue sauberste Teil an meinem Motor.
Bild

Markierung auf der KW-Scheibe sowie die OT-Markierung (das Ding mit dem vielen dreckigen Fett dran)
Bild

Die ESP nach Ausbau (bitte noch mal das Bild weiter oben zum Vergleich ansehen; gereinigt hat das die Werkstatt)
Bild